Rennweger SV 1901 gegen SV Srbija Wien

Rennweger SV 1901

9 : 0

19:00

Bild: fan-at

Favorit Rennweg setzt sich vor den eigenen Fans durch Die Freude auf die Begegnung war den Zuschauern schon vor dem Spiel ins Gesicht geschrieben. Noch schnell eine Bratwurst gesichert und schon pfiff der Unparteiische das Duell zwischen Rennweger SV 1901 und SV Srbija Wien an. Ausgangslage hin, Heimvorteil her - was die Gästeelf in den ersten 45 Minuten anbot, war erschreckend. Denn die Heimischen dominierten von der ersten Minute weg, setzten die Vorgaben des Trainer einwandfrei um. Was sich wiederum in Torerfolge widerspiegelte. Bereits zur Pause führte Rennweg mit 3:0. Da war die Messe im Prinzip schon gelesen. Zwar war den Gästen nicht das Bemühen abzusprechen, eines stand aber fest: Die Leistung war in Summe nicht genügend. Mit dem klaren Vorsprung im Rücken war es für Rennweg ein Leichtnis, den Sieg über die Ziellinie zu bringen. Am Ende stand ein 9:0 auf der Anzeigetafel. Für die Treffer der Hausherren hatten R. Favale (7., 26.), J. Andelovic (13.), M. Daxinger (46.), S. Handzel (51., 69.), B. Krasniqi (66.), B. Kovacs (74.), M. Cetinyürek (87.) gesorgt. Die Stimmung in der Kabine war bei den Heimischen natürlich dementsprechend gut. Mit hängenden Köpfen verließ die Auswärtself das Feld. Zurecht, diese Leistung war nur schwer zu erklären, es war eine richtig schwache Vorstellung. Der Heimsieg lässt nicht nur die Stimmung steigen, sondern auch das Punktekonto wachsen. Rennweg hält nun bei 34 Punkten.

87'

9:0! Tor durch Mustafa Cetinyürek!

81'

Wechsel: Artion Polozhani kommt für Manuel Jankov.

74'

8:0! Tor durch Bernd Kovacs!

69'

Da ist das Tor zum 7:0 durch Szymon Handzel!

68'

Wechsel: Zivorad Lukic kommt für Dusan Milosevic.

66'

Blerti Krasniqi trifft zum 6:0!

62'

Wechsel: Jovisa Savic kommt für Luka Tosic.

60'

Wechsel: Patrick Dettl kommt für Ivan Katic.

60'

Wechsel: Blerti Krasniqi kommt für Marco Aichelburg.

58'

Wechsel: Goran Jevremovic geht vom Feld. Neu im Spiel: Bozidar Zec.

56'

Rote Karte für Sasa Djokic.

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