UFC Hallein gegen UFC Siezenheim

2 : 0

21:00

Bild: fan-at

Hallein feiert erwarteten Heimerfolg Vor der Begegnung galten die Hausherren als Favoriten. Nicht nur aufgrund des Heimvorteils. Auch die Tabellenposition sah die Heimischen vorne. Das Spiel plätscherte zunächst ein wenig dahin, ehe die Teams zumindest zu Halbchancen kamen. Doch vor der Pause sollte die Kugel einfach nicht ins Tor. Die Stürmer fanden in den Torleuten ihre Meister - 0:0 zur Halbzeit. Da musste dringend ein frischer Wind her, um der Partie einen etwas bunteren Anstrich zu verpassen. Keine Treffer vor der Pause Die Heimelf hatte die Pause richtig genutzt, setzte die Ideen vom Coach am Platz um. So war es Oluwatosin Ayetigbo, der in der 70. Spielminute mit seinem 5. Saisontor auf 1:0 stellte. Und damit für die große Erleichterung sorgte. Nun waren die Gäste gefordert. Mit dem Mut der Verzweiflung versuchte die Gästeelf, den Ausgleichstreffer zu erzielen. Doch Adrian Vurbic machte den Bemühungen mit dem 2:0 - es war sein 10. Saisontor - ein jähes Ende. Sein Treffer in der 77. Minute sollte die Vorentscheidung in dieser Partie sein. Keine Freude kam bei Siezenheim auf, als der Schiedsrichter die Partie abpfiff. Nach dem 0:2 in der Fremde blieb der Punktestand am Konto unverändert. Durch den Sieg konnte sich Hallein weiter von den Gästen absetzen, liegt nun mit 56 Punkten auf Rang 3 der Tabelle. Siezenheim rangiert nach dem Duell auf Platz 9.

90' + 2'

Adrian Vurbic sieht die Gelbe Karte.

89'

Maximilian Ploner sieht die Gelbe Karte.

82'

Wechsel: Andre Zrnic geht vom Feld. Neu im Spiel: Don Divin Maniradukunda.

80'

Wechsel: Paul Michelag geht vom Feld. Neu im Spiel: Mustafa Yavuzer.

80'

Wechsel: Adrian Wagner kommt für Oluwatosin Ayetigbo.

77'

Wechsel: Patrick Mayer geht vom Feld. Neu im Spiel: Moritz Waldmann.

77'

2:0! Tor durch Adrian Vurbic!

70'

1:0! Tor durch Oluwatosin Ayetigbo!

67'

Wechsel: Tobias Schwaighofer geht vom Feld. Neu im Spiel: Julian Mayer.

63'

Wechsel: Ranko Gigic kommt für Boris Babic.

63'

Wechsel: Adrian Vurbic kommt für Azeez Akinyemi.

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