SV Greifenburg gegen TSU Ainet

3 : 0

16:00

Bild: fan-at

Starke Defensivleistung lässt Greifenburg über Sieg jubeln. Ohne all zu große Erwartungen aber doch mit der Hoffnung, überraschen zu können, reiste TSU Ainet am Samstag zum Auswärtsspiel zu SV Greifenburg. Die Ausgangslage stellte die Gastgeber als klaren Favoriten dar. Viel ging bei beiden Mannschaften in der ersten Halbzeit nicht zusammen. Immer wieder passierten leichtsinnige Ballverluste. Auch die Effektivität vor dem Tor ließ zu wünschen übrig. Ohne Treffer ging es daher in die Pause, wo beide Coaches noch einmal zum Taktikboard griffen, Fehler von der ersten Halbzeit ansprachen. Greifenburg geigt nach der Pause auf Die Heimelf hatte die Pause richtig genutzt, setzte die Ideen vom Coach am Platz um. So war es Elias Schmidpeter mit seinem 8. Saisontor, der in der 57. Spielminute auf 1:0 stellte. Und damit für die große Erleichterung sorgte. Nun waren die Gäste gefordert. Für die Vorentscheidung in dieser Begegnung sorgte Kevin Tomsic, der mit dem 2:0 (61.) alle Träume der Gästeelf zunichte machte, hier noch einen Punkt zu holen. Das 3:0 (78.) durch Sebastian Wirth bedeutet gleichzeitig auch den Endstand. Erleichterung bei Greifenburg nach dem Schlusspfiff des Unparteiischen. Die Punkte sollten beim Team bleiben. Durch den 3:0-Sieg entfernte sich die Heimelf in der Tabelle von den Gästen, liegt mit 49 Punkten auf Rang 3.

80'

Wechsel: Manuel Hertscheg geht vom Feld. Neu im Spiel: Martin Buchacher.

78'

Wechsel: Sebastian Schönegger kommt für Daniel Michael Baurecht.

78'

Da ist das Tor zum 3:0 durch Sebastian Wirth!

74'

Wechsel: Johannes Ernst Schönegger geht vom Feld. Neu im Spiel: Marcel Pirker.

69'

Wechsel: Tobias Boris Mikulan geht vom Feld. Neu im Spiel: Sebastian Wirth.

61'

Da ist das Tor zum 2:0 durch Kevin Tomsic!

57'

Elias Schmidpeter trifft zum 1:0!

39'

Johannes Ernst Schönegger sieht die Gelbe Karte.

7:00

Bild: fan-at

Am Samstag wird es ernst! Greifenburg mit Heimvorteil Greifenburg liegt sechs Plätze vor den Gästen. Daher ist die Favoritenrolle am Samstag (14:00) auch ganz klar vergeben. Ainet will sich nicht auf die Tabelle konzentrieren, viel eher am Feld überraschen. Alles dabei war in den letzten drei Spielen für Greifenburg: Ein Sieg, eine Niederlage und ein Unentschieden. Daheim läuft es für die Heimelf richtig gut. Die Punkteausbeute (2,36 Punkte pro Spiel) beweist dies eindeutig. Auswärts haben Gäste noch Potenzial Rosarot ist die bisherige Saisonbilanz von Ainet nicht gerade. Schließlich verlor man mehr Spiele als man gewann. Die Auswärtsbilanz für Ainet ist alles andere als rosig. Bisher wurden mehr Spiele verloren als gewonnen: Drei Erfolge stehen gleich sechs Niederlagen gegenüber.

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