FC PALACE Aschach/Steyr gegen SU Hofkirchen im Traunkreis

2 : 1

19:00

Bild: fan-at

Große Freude bei Aschach/Steyr nach 2:1-Heimsieg Die Vorfreude auf das Duell war auf beiden Seiten vor der Partie zu spüren. Drei Punkte standen zur Verfügung. Doch wer wird sie sich holen? "Ein früher Treffer würde der Partie gut tun." Wie oft hat man diesen Satz schon gehört. Diesmal fiel das erste Tor tatsächlich schnell. Bereits in Minute 6 traf Moritz Wasserbauer mit seinem 4. Saisontor zum 1:0. Besonders lange hielt die Führung der Hausherren nicht. Denn noch vor der Pause kamen die Gäste durch Lorenz Föchterle zum Ausgleich. Da waren 14 Minuten gespielt. Das Gegentor hatte Aschach/Steyr kalt gelassen, sie sollten in der 26. Spielminute erneut in Führung gehen. Der Treffer von Moritz Wasserbauer sollte sich noch als besonders wichtig herausstellen. Durch das 2:1 zur Pause hatte die Auswärtself noch einiges zu tun. Sie waren schließlich nun gefordert, mehr für die Offensive zu tun. Wenngleich dies natürlich auch Gefahren mit sich bringen würde. Die Bemühungen, in der zweiten Halbzeit noch für offensive Höhepunkte zu sorgen, verlief sich aber im Sand. Manchmal fehlte auch einfach nur ein Quäntchen Glück. Keine Treffer nach dem Seitenwechsel Die drei Punkte sollten letztlich dank des 2:1-Sieges bei Aschach/Steyr bleiben. Durch den 2:1-Sieg entfernte sich die Heimelf in der Tabelle von den Gästen, liegt mit 38 Punkten auf Rang 6.

90' + 1'

Wechsel: Berthold Huemer geht vom Feld. Neu im Spiel: Christoph Kern.

88'

Johannes Haas sieht die Gelbe Karte.

75'

Berthold Huemer sieht die Gelbe Karte.

71'

Wechsel: Manuel Mitterndorfer geht vom Feld. Neu im Spiel: Tobias Aigner.

71'

Wechsel: Leo Jetzinger kommt für Fabian Hörtenhuber.

71'

Wechsel: David Sternwieser kommt für Fabian Kern.

66'

Wechsel: Pascal Stöger kommt für Fabian Höfler.

59'

Wechsel: Simon Gregor Frühwirt kommt für Florian Lukas Gruber.

46'

Wechsel: David Luckeneder kommt für Philipp Schuster.

26'

Da ist das Tor zum 2:1 durch Moritz Wasserbauer!

14'

Gelbe Karte für Philipp Riener.

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