FC ASKÖ Gmünd gegen SVG Bleiburg

1 : 3

20:22

Bild: fan-at

1:3! Bleiburg wird der Favoritenrolle gerecht Die Zuschauer hatten sich schon auf das Duell zwischen FC ASKÖ Gmünd und SVG Bleiburg gefreut, erwarteten in der 34. Runde der Kärntner Liga ein tolles Spiel mit vielen Torraumszenen. Nachdem die Partie eine gewisse Anlaufphase benötigte, ging es zur Sache. Die Gäste gingen durch den 5. Saisontreffer von Dominik Peketz in der 36. Minute in Führung. War dies der Weckruf für die Hausherren, den sie brauchten? Der Treffer zum 1:0 sollte auch der einzige in Halbzeit eins bleiben. Die Heimischen waren nun gefordert, mehr für die Offensive zu machen. Und genau das taten sie auch nach dem Seitenwechsel. Bleiburg schafft klare Verhältnisse Den Rückstand steckte die Heimelf gut weg, kam in Minute 61 durch Marcel Rudolf Schönherr zum 1:1-Ausgleichstreffer. Den Schock des Ausgleichstreffers verdaute die Gästeelf gut. In der 84. Minute ging sie nämlich erneut durch einen Treffer von Mathias Robert Knauder in Führung - 2:1! Bis zum 1:3 (87.) durch Dominik Peketz hatte Gmünd noch Hoffnung auf einen Punktgewinn. Doch dieser Rückschlag war ein richtiger Hammer, entschied die Partie. Nach dem Ende der Nachspielzeit pfiff der Schiedsrichter ab, das 3:1 brachte drei Punkte auf das Konto von Bleiburg. Durch den Auswärtssieg stieg das Punktekonto von Bleiburg auf 42 Zähler an. Gmünd hingegen bleibt bei 29 stehen.

21:18

90 Minuten sind vorbei!

90' + 2'

Wechsel: Patrick Paul Oswaldi kommt für Dominik Peketz.

90' + 2'

Wechsel: Maximilian Liesnig kommt für Grega Klaric.

87'

Tor durch Dominik Peketz! Er trifft zum 1:3.

84'

Wechsel: Mathias Robert Knauder geht vom Feld. Neu im Spiel: Lovro Vrandecic.

84'

Wechsel: Michael Kohlmaier kommt für Philipp Platzer.

84'

Wechsel: Jon Benkovic geht vom Feld. Neu im Spiel: Kilian Stirling.

84'

Da ist das Tor zum 1:2 durch Mathias Robert Knauder!

80'

Wechsel: Michael Siller kommt für Marcel Rudolf Schönherr.

74'

Rudolf Schönherr sieht die Gelbe Karte (Kritik).

64'

Wechsel: Daniel Pichorner kommt für Nermin Hasancevic.

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