
Kronen Zeitung
LEGENDÄRER PRÄSIDENT
Rudi Quehenberger: „Ich bekam 1000 Droh-Briefe“
„Ich bekam 1000 Droh-Briefe“, sagt sich Rudi Quehenberger. Der legendäre Präsident der Salzburger Austria in den 90er-Jahren erinnert sich noch sehr genau an seine Entscheidung, das UEFA-Cup-Viertelfinal-Hinspiel 1994 gegen Eintracht Frankfurt im Wiener Happel-Stadion und nicht in Salzburg auszutragen. „Wir hätten 500.000 Karten dafür verkaufen können“, sagt er. Und trotzdem gab‘s Kritik. Es ist nur eine von vielen Anekdoten, die Quehenberger in dieser Podcast-Episode im Gespräch mit krone.at-Sportchef Michael Fally zum Besten gibt.
„So genau kann ich mich an die damalige Zeit ja gar nicht mehr erinnern“, sagt Quehenberger im Smalltalk vor Aufzeichnungsbeginn. Und dann konterkariert er sich selbst eindrucksvoll. Höchst spannend, wie er über die Verpflichtung von Hans Krankl, den Aufstieg in die Bundesliga, Heribert Weber, Otto Baric, den Einzug ins Europacup-Finale, finanzielle Kalamitäten und natürlich auch den Einstieg von Red Bull im Jahr 2005 spricht.
Hier können Sie die Folge mit Quehenberger als Podcast hören.
Wir wünschen gute Unterhaltung.
Das Video und mehr zu diesem Beitrag gibt es auch auf krone.at.
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