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Kronen Zeitung

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Regionalliga West

SALZBURGER UNTERHAUS

Auch als Dritter darf man vom Aufstieg träumen

Christoph Kolland

Die Auf- und Abstiegsregelungen im Unterhaus sind kompliziert. Die „Krone“ gibt einen Überblick über den aktuellen Stand. Einige Meister sind schon fix, in anderen Ligen geht es noch heiß her bis zum Saisonfinale.


Die Salzburger Vereine in der Westliga halten alle die Klasse. In den Ligen darunter tut sich aber einiges. Die „Krone“ gibt einen Überblick über die Auf- und Abstiegsdetails im Unterhaus:

Salzburger Liga: Alles sieht nach einem Aufstieg Seekirchens in die Westliga aus. Beim aktuellen Tabellenstand würden Golling, Neumarkt und ASV Salzburg in die 1. Landesliga absteigen.

1. Landesliga: Adnet zieht sich bekanntlich freiwillig in die 2. Klasse zurück. Die beiden Letztplatzierten (aktuell Altenmarkt und Plainfeld) müssen in die 2. Landesliga runter.

2. Landesligen: Hier wird es kompliziert. Wenn der Führende im Norden, Seekirchen 1b, auch am Ende vorne steht, dann würde Koppl als derzeit Zweiter den Gang nach oben antreten. Auch im Süden ist St. Johanns 1b nur zwei Zähler hinter Leader St. Michael.

1. Klassen: St. Veit und Wals-Grünau 1b kommen, Stand jetzt, aus den beiden 2. Landesligen herunter. Dafür dürfen Platz eins und zwei aus den beiden 1. Klassen (Mühlbach/Hk. und Zell am See bzw. Nußdorf und Hallein 1b) hinauf. Achtung: Der Dritte – Austria Salzburg 1b bzw. Flachau – steigt auch auf, wenn es in seiner Region keinen Absteiger aus der 1. Landesliga und zwei Aufsteiger aus der 2. Landesliga gibt. Die Absteiger heißen Anif 1b und FC Pinzgau 1b (Team zurückgezogen).

2. Klassen: Die beiden Meister aus dem Norden (Perwang/M. und Croatia Salzburg) steigen ebenso wie der Süd-Meister (aktuell ist Wagrain/Kl. Erster) auf. Adnet schließt sich wie Anif 1b in einer der beiden Nordligen an.


Mehr zu diesem Beitrag gibt es auch auf krone.at

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