„Ich würde lügen, wenn ich sage, das hätte nicht gutgetan“, meinte der 48-Jährige dazu. Rose sprach auch davon, in den Tagen davor viel Zuspruch von außen erfahren zu haben.

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„Wir haben gewonnen. Das haben uns einige schon nicht mehr zugetraut“, sagte der RB-Trainer. Die Erleichterung über den Befreiungsschlag war ihm anzumerken.

„Wir haben noch sehr viel zu tun“
Er und die Fans hatten Traumtore von Benjamin Sesko und zweimal Loïs Openda zu sehen bekommen. Der Ex-Salzburg-Trainer trat aber auf die Bremse: „Wir haben noch sehr viel zu tun, wenn wir eine Spitzenmannschaft werden wollen.“