Thiem mit Lili, Satans Bratan, Kogler und Co.

Christian Mayerhofer

Dominic Thiem kam mit Freundin Lili, Influencer Santans Bratan posierte mit Minister Werner Kogler – und was sonst noch so los war am Rande des gestrigen Ländermatches.

Ein Highlight gab es bereits vor Anpfiff. Werner Gregoritsch wurde im ausverkauften Happel-Oval nach fast 13 Jahren als U21-Teamchef verabschiedet. Da kamen die „A-Stars“ um Sohn Michael und Christoph Baumgartner vom Aufwärmen, herzten ihn unter Applaus. „Ein Wahnsinn! Unglaublich, das erleben zu dürfen“, strahlte „Gregerl“, der von Verbandspräsident Klaus Mitterdorfer und Sportdirektor Peter Schöttel eine Dress erhielt.

Bild: Urbantschitsch Mario/Mario Urbantschitsch

Servas Werner!
Im VIP-Klub erschien einer im Sondertrikot von PUMA und ÖFB für 50 Jahre Zusammenarbeit: Social-Media-Star Satans Bratan. „Servas Werner! Ois leiwand? Komm, mach ma ein Foto für die ,Krone’, sagte er zu Werner Kogler.

Bild: Urbantschitsch Mario/Mario Urbantschitsch

Der Sportminister hatte auf ein 2:0 getippt, meinte später: „Damit wäre ich gut dabei gewesen – wir waren 70 Minuten super, da hätte es 4:0 stehen können.“ Ex-Tennis-Star Dominic Thiem genoss das Match mit Freundin Lili und Bruder Moritz als Fußball-Fan: „Das Länderspiel-Jahr war überragend, wir können uns darauf freuen, was noch kommt.“

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Neben Segel-Olympiasieger Lukas Mähr, der „ein tolles Sportereignis mit Emotionen“ erleben wollte, kamen ÖFB-Legenden wie Peter Stöger, Manfred Zsak und Franz Wohlfahrt oder Frauen-Teamchefin Irene Fuhrmann.

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Für die große Kulisse sorgten trotz Kälte aber die Fans, die sich teils beim Wintermarkt am Riesenradplatz mit Punsch und Glühwein aufgewärmt hatten. Auch die „Red Hot Austrian Fans“ aus dem Mühlviertel waren angereist. „Wir sind mit dem Bus gekommen, wollen einen Sieg sehen“, so „Chef“ Christian, den die Debatte um die ÖFB-Spitze und das Team bewegten. „Sportlich läuft’s meist gut - es wäre ideal, wenn das beim Rundherum auch so wäre.“

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Aus Neumarkt an der Ybbs (NÖ) waren Andrea, Markus, Matthias mit den Kids und deren Opa Franz voller Freude dabei. Sie hofften auf ein „2:0, 3:1 oder 5:1.“ Daraus wurde nichts.

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