Robert Klauß (Rapid-Trainer/via ORF): „Wir verlieren zweimal den Ball in Zonen, wo wir ihn nicht verlieren dürfen. Das kippt das ganze Spiel. Wir hatten genau die Situation, die wir haben wollten und schenken sie dann leichtfertig her. Das tut einfach weh. Ab morgen befassen wir uns damit, welche Auswirkungen das haben könnte. Aber heute geht es einfach nur darum, dass wir das Spiel zwingend hätten gewinnen müssen.“

Niklas Hedl (Rapid-Torhüter): „Ich glaube, dass wir trotzdem auf die Leistung stolz sein können, auch wenn es gerade richtig bitter ist. Es ist nicht irgendwer, gegen den wir gespielt haben. Es ist ein richtiger Hexenkessel gewesen. Ich hoffe, dass das am Sonntag auch so ist.“

Bild: GEPA/GEPA pictures

⚡️ Im Trend

LEIHE MIT KAUFOPTION

Rapids neuer Stürmer: WM-Held als Lehrmeister

NOCH TEURER ALS WIRTZ

138 Mio. Euro! Liverpool kurz vor Rekordtransfer?

BULLEN BESTÄTIGEN ES

Dauerbrenner von Red Bull Salzburg vor Absprung

Guido Burgstaller (Rapid-Stürmer/via ORF): „Wenn du 2:0 führst und es so komplett unnötig aus der Hand gibst, ist es natürlich sehr bitter. Wir sind in Ballbesitz und verlieren ihn prompt wieder. So etwas darf dir auf diesem Niveau nicht passieren. Dabei hatte man das Gefühl, dass von denen nicht mehr viel kommt. Wir schenken ihnen einen Elfmeter, dann haben sie natürlich eine kleine Aufbruchstimmung. Aber auch am Schluss haben wir die eine oder andere Situation, wo wir nicht ruhig sind, wo wir besser ablegen hätten können.“

Carlos Carvalhal (Braga-Trainer): „Nach dem 2:0 mussten wir zurückkommen. Wir haben schnell die beiden Tore geschossen. Es war ein Sieg der Seele. Rapid Wien hat es uns sehr schwer gemacht. Sie haben sehr gute Spieler, wir mussten viel leiden. Rapid ist ein sehr schnelles Team. Das System, mit dem Rapid spielt, ist ein System, das wir in Portugal nicht gewohnt sind. Damit hatten wir heute zu kämpfen.“