Alles bereit für die Champions League in Klagenfurt? Am Mittwoch steigt im Wörthersee-Stadion die große Generalprobe für die „Königsklasse“ – denn die Stars von Paris St. Germain kommen. Österreichs Fußball-Meister Sturm Graz, der ja schon gespannt auf die CL-Auslosung am 29. August blickt, empfängt die Franzosen um 18.30 Uhr (live auf ORF Sport +) im Test-Hit.

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Gut 20.000 Karten sind schon weg – optimal für Sturm, das ja als Organisator die Abläufe in der Arena kennenlernen will. Und auch Chefcoach Christian Ilzer freut sich, hat ja nach der 0:1-Auftaktpleite in der Bundesliga bei Rapid noch an einigem zu feilen: „Es wird ein intensiver Test, damit wir im Kollektiv wieder auf das Level kommen, auf dem wir in der vergangenen Saison waren“, sagt Ilzer.

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Zur Mittagsstunde Ankunft am Flughafen
Ob Paris mit all seinen Stars aufmarschiert, ist noch ungewiss, aber wahrscheinlich. Denn die EM ist mittlerweile schon drei Wochen her und in der Ligue 1 fällt der Startschuss schon am 16. August bei Le Havre. Fix: Die Elf von Trainer Luis Enrique übernachtet nicht in Kärnten. Am Mittwoch landen Goalie Donnarumma & Co. um 12.15 Uhr am Klagenfurter Flughafen, um 22 Uhr geht’s direkt zurück nach Paris – heißt: Der französische Meister bleibt keine zehn Stunden in Österreich.

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Tolle Ticketaktion
Freuen dürfen sich auch Kinder und Jugendliche von Kärntner Vereinen bis zum Alter von 15 Jahren. Denn sie werden im Rahmen einer Kooperation zwischen Sturm und dem Land Kärnten zu einem kostenlosen Spielbesuch eingeladen. Dafür braucht es eine Anmeldung per E-Mail mit dem eigenen Namen, den Vereinsnamen und das Geburtsjahr an: abt6.sport@ktn.gv.at.

Auch Fischl profitiert vom Grazer Doublesieger
Champions-League-Flair wird’s ab Herbst dank der vier Gruppenspiele von Sturm in der kommenden Saison nicht nur im Wörthersee-Stadion geben – auch im kleinen Klagenfurter Stadtteil Fischl weht ein Hauch von „Königsklasse“! Denn die am gleichen Tag steigenden Partien der UEFA Youth League, die „Königsklasse“ der U19, tragen die Grazer hier aus. Die Wahl fiel deshalb auf die ASK-Heimstätte, weil sie nicht mehr als 45 Fahrminuten mit dem Bus vom Spielort der „Großen“ entfernt sein darf.