
Kronen Zeitung
STURM-ANGREIFER OUT
Leichte Entwarnung – aber Jatta wieder auf Eis
Die Pechsträhne von Sturm-Angreifer Seedy Jatta geht weiter. Der Norweger zog sich beim 2:2 im Test gegen den AS Monaco, als er früh ausgewechselt werden musste, eine Knieverletzung zu. Allzu schlimm ist die Verletzung scheinbar nicht, Jatta wird aber vorerst wieder fehlen.
Jatta ist leider der ultimative Grazer Pechvogel. Nach Lendenwirbelbruch, Muskelfaserriss und Syndesmosebandriss verbrachte der 21-Jährige in Graz in seinem ersten Vertragsjahr 129 Tage im Lazarett. In der aktuellen Vorbereitung hatte sich der Wikinger gerade erst zurückgekämpft – und laut Sportchef Andi Schicker „eine gute Figur“ gemacht. Jetzt setzte es aber sofort den nächsten Rückschlag.
Nach einer MR-Untersuchung am Montag konnte aber zumindest leichte Entwarnung gegeben werden. Es handelt sich um eine Verletzung des Seitenbandes. Allerdings ist keine Operation notwendig, wodurch die Ausfallszeit bei Jatta zumindest nicht allzu lang sein sollte. Die ersten Wochen liegt Seedy aber (wie zuletzt schon viel zu oft) auf Eis.
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