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Bis zum 15. Jänner, so berichtet es Transferexperte Fabrizio Romano, greift eine spezielle Klausel im Vertrag von Paulo Dybala. Der Weltmeister von 2022 könnte demnach für eine Ablösesumme von 12 Millionen Euro wechseln. Falls bis zum 15. Jänner kein Wechsel über die Bühne geht, dürfte die Klausel nochmal im Zeitraum vom 1. Bis 31. Juli greifen.

Wer entscheidet am Ende?
Die Klausel beinhaltet aber noch ein brisantes Detail: Sollte ein Klub aus der Serie A anklopfen, liegt die Entscheidung bei einem Transfer dennoch bei den Römern. Bei einem Klub aus dem Ausland hingegen dürfte der 30-jährige Stürmer selbst entscheiden. Für Trainer José Mourinho wäre ein Abgang des Argentiniers ein herber Verlust. Immerhin zählt er zu den Leistungsträgern seines Teams. Interesse soll es etwa aus der Premier League durch Chelsea und Manchester United geben.