„Tach Sven, hier einmal die neue Nummer von Julian Brandt wie besprochen. Er weiß Bescheid, ruf einfach durch“, schrieb der BVB auf WhatsApp. Ist dem Vizemeister da ein Fauxpas unterlaufen? In den sozialen Medien verbreitete sich die Nachricht rasend schnell.

Marketing-Aktion
Laut „Sky“ sei der vermeintliche „Telefonnummern-Leak“ allerdings als clevere Aktion der Social-Media-Abteilung gedacht. Die BVB-Fans sollen zukünftig die Möglichkeit bekommen, sich persönlich mit den Spielern auszutauschen. Erster Kandidat: Julian Brandt.

Bild: APA/AFP/UWE KRAFT

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Die Aktion war ein voller Erfolg. Ein User schrieb auf Twitter: „Julian Brandt hat mich gerade angerufen, wie kommt er an meine Nummer?“ Ein anderer schrieb: „Julian Brandt ist halt wirklich gerade rangegangen und hat versucht mir Globuli anzudrehen???“

Mittlerweile sei die Nummer zwar noch aktiv, abheben tut aber keiner mehr. Bleibt abzuwarten, ob die Mannschaft am kommenden Freitag in der Liga gegen Hoffenheim ähnlich kreativ agiert.