
Kronen Zeitung
„GANZ SCHLIMM“
Bayern: Alaba-Entschluss sorgte für Unverständnis
Man lacht zwar wieder von der Tabellenspitze der deutschen Bundesliga, dennoch herrscht Unruhe beim FC Bayern München. Nachdem man bereits zwei von drei möglichen Titeln verspielt hat, geht man auf Ursachenforschung - und dem Abgang von David Alaba trauert man noch immer hinterher.
Wie der „kicker“ berichtet, seien die Auswirkungen des Wechsels nach wie vor spürbar. Im Sommer 2021 entschied sich David Alaba nach einem langen Hin und Her gegen eine Verlängerung beim deutschen Rekordmeister. Schlussendlich wechselte er zu Real Madrid und wurde mit den Spaniern in seiner ersten Saison Meister und Champions-League-Sieger.
Dass man auf die Gehaltsforderungen des Innenverteidigers nicht einging, habe intern beim FC Bayern für viel Unverständnis gesorgt, so der „kicker“. In der Rückbetrachtung falle der Abgang des Österreichers nun „ganz schlimm ins Gewicht“.
„Hat menschlich eine riesige Lücke hinterlassen“
Ähnlich sieht es Sport1: „Aus dem Umfeld des Rekordmeisters heißt es immer wieder, dass Alaba mit seinem Abgang menschlich eine riesige Lücke hinterlassen habe. Er war eine Art Kabinen-Papa, nahm jeden Spieler mit und hatte für jeden ein offenes Ohr - Stammspieler, Reservist, Physio oder Platzwart“, heißt es. Der Abgang von Alaba schmerzt die Münchner also nach wie vor …
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