
Kronen Zeitung
REAL-KOLLEGE ZU ALABA
Nach Blut-Tor: „Bruder, ich bin sowieso hässlich“
Antonio Rüdiger ist hart im Nehmen! Nach seinem Last-Minute-Treffer zum 1:1 im Champions-League-Duell mit Schachtar Donezk wurde der Real-Madrid-Hüne, der eine Platzwunde erlitten hatte, sofort in der Kabine behandelt. „Bruder, ich bin sowieso hässlich“, sagte der Deutsche zu David Alaba, der sich um seinen Kollegen sorgte.
Rüdiger prallte bei seinem Treffer am Dienstagabend mit Schachtar-Goalie Anatolij Trubin zusammen, lag blutüberströmt auf dem Rasen. In den Katakomben wurde der Innenverteidiger rasch behandelt. Real Madrid hielt dies mit einem Video fest und veröffentlichte den Clip:
Die Ärzte des Teams kümmerten sich um Rüdiger, der stark im Gesicht blutete. Medienberichten zufolge wurde er mit 20 Stichen genäht.
Trainer Carlo Ancelotti und einige Spieler kamen, um sich nach dem Gesundheitszustand des 29-Jährigen zu erkundigen.
Kuss auf die Stirn
So auch David Alaba. „Alles gut, ist nur ein Cut. Aber ich hab keine Kopfschmerzen. Bruder, ich bin sowieso hässlich“, war Rüdiger (oben im Video ca. bei 01:00 Minute) schon wieder zum Scherzen aufgelegt. Daraufhin gab es einen liebevollen Kuss von Alaba auf die Stirn.
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