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Kronen Zeitung

31.01.2021, 20:00 Uhr
Allgemein

TEAMBEWERB

eBundesliga: Die Ergebnisse der 3. Runde

krone Sport

FK Austria behält im Spitzenduell mit WSG Tirol zwar die Oberhand, muss in der Tabelle aber RB Salzburg und den Wolfsberger AC vorbeiziehen lassen.  


Nachbericht der 3. Runde:

CASHPOINT SCR Altach - SK Puntigamer Sturm Graz
Der SK Sturm bleibt punktemäßig am Führungstrio Salzburg, WAC und FAK dran und feiert mit neun Punkten in drei Spielen einen glatten Erfolg über SCR Altach. Der Tabellenzehnte geht erstmals ohne Ehrenpunkt aus. Mert Buyar und Julien Schuchter verlieren ihre Duelle mit Muhittin Yösavel und Ajdin Islamovic mit 0:1 bzw. 1:2 knapp. Für Karlo Bavrka setzt es eine klare 1:5-Schlappe gegen eBundesliga-Ass Philipp Gutmann. Sein Sturm-Kollege Islamovic hat damit mit drei Siegen in drei Spielen noch immer eine astreine Bilanz.

TSV Prolactal Hartberg - FC Red Bull Salzburg
Auch Salzburgs Max Mayrhofer und Fabio Özelt behalten ihre weiße Weste und feiern gegen Alaa Echrin und Adam Mahmoud jeweils einen glatten 3:0-Sieg und ihren dritten Triumph im dritten Spiel. Sercan Kara siegt gegen Rene Nussbaumer ebenfalls 3:0. Damit stürmt der Meister FC Red Bull Salzburg erstmals in dieser Saison an die Tabellenspitze (25 Punkte). TSV Prolactal Hartberg hingegen fällt nach diesem Nuller auf den zwölften und letzten Platz zurück und hat mit 35 Gegentreffern auch die meisten der ganzen Liga kassiert.

SV Guntamatic Ried - FC Flyeralarm Admira
Schuld daran ist die SV Ried, die gegen Flyeralarm Admira in drei Spielen immerhin ein Remis schafft und so den ersten Punkt in der laufenden Saison erobert. In einem, wie zu erwarten war, torarmen Duell schafft David Winter ein 1:1-Unentschieden gegen Toni Stojanovic. Jeweils knapp verlieren seine Ried-Kollegen: Daniel Bramberger 1:2 gegen Petar Radosavljevic und Noah Geisböck 0:1 gegen Michael Mattes. Die Minimalisten der Admira rücken damit auf Platz 7 der Tabelle vor - und das nur mit erst acht erzielten Toren. Nur Ried sind bisher weniger gelungen (7).

RZ Pellets WAC - spusu SKN St. Pölten
spusu SKN St. Pölten schafft zwar das Kunststück dem RZ Pellets WAC in drei Spielen 6 Tore zu schießen - eines mehr als die defensivstarken Kärntner in allen sechs Spielen davor kassierten! Aber was hilft es, wenn der WAC seinerseits zwölf Mal trifft und mit drei Siegen in drei Spielen ganz klar die Oberhand behält? Spajic schlägt Prosser 2:1, Iber seinerseits Muratovic 4:1 und Sebastian Galic Furkan Cengiz in einem wahren Torspektakel 6:4. Damit überholt der WAC in der Tabelle die Austria und liegt auf Platz 2. St. Pölten fällt von 8 auf 9 zurück. Und Kevin Iber ist mit 9 Punkten aus drei Spielen noch immer ohne Punkteverlust.

FK Austria Wien - WSG Swarovski Tirol
Österreichs (noch) regierender Einzelmeister Marcel Holy (FAK) muss die erste Niederlage der laufenden Saison einstecken. Er verliert gegen Mustafi Arabaci (WSG) 2:4. Dafür behält Filip Babic (FAK) gegen Bastian Schwemberger (WSG) mit 5:2 klar die Oberhand und Armin Kamenjasevic weist seinen Tiroler Gegner Fatih Bulut mit 5:1 in die Schranken. Kamenjasevic ist damit der bisher stärkste Spieler des gesamten eBundesliga Teambewerbs (3 Spiele, 3 Siege, Torverhältnis 17:3). Dennoch rutscht der FK Austria von der Tabellenspitze auf Platz 3 zurück und WSG Tirol von 5 auf 6.

LASK - SK Rapid Wien
Weil Rapids Nico Pankratz klar gegen LASKs Aleks Bejko gewinnt (4:0) und der für die Linzer spielende Fabian Wild Dominik Lampacher keine Chance lässt (4:1) entscheidet das Spiel Sandro Poschinger (LASK) gegen Mario Viska (SCR), wer das Duell der Tabellennachbarn für sich entscheidet. Viska gewinnt knapp mit 1:0 und führt die Grün-Weiß damit in der Tabelle auf Rang 5 (14 Punkte). Auf den Vierten SK Sturm fehlen allerdings bereits 8 Zähler. Der LASK fällt zwar auf Platz 8 zurück, hat aber nur drei Punkte Rückstand auf SK Rapid.


Zum Video: krone.at/2327592

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