Al-Ittihad soll sich intensiv um den Belgier bemüht haben. Verschiedene Medien und Transferexperten sprachen sogar schon von einer Einigung. Für Aufsehen sorgten auch die Sätze des 33-Jährigen in einem Interview mit der belgischen Zeitung „Het Laatste Nieuws“ vor einigen Wochen. „Ich habe mehr als genug Geld. Aber wenn eine absurd hohe Menge geboten wird, dann wäre das auch für meine Familie, meine Verwandten, meine Enkel, meine Ur-Enkel und meine Freunde“, sagte De Bruyne.

Bild: APA/AFP/Paul ELLIS

Guardiola hat den Gerüchten nun ein Ende gesetzt und auf einer Pressekonferenz eine klare Aussage über den offensiven Mittelfeldspieler getroffen: „Nein, Kevin (De Bruyne) wird nicht gehen. Wenn irgendjemand gehen möchte, werden wir darüber sprechen.“

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Und der spanische Top-Coach kündigte auch an, dass in dieser Transferperiode nicht mehr viele Spieler kommen werden.„Natürlich gibt es bis zum letzten Tag Möglichkeiten, ich werde nicht ausschließen, dass wir noch Spieler verpflichten werden, aber ich denke, dass wir zu 85,9 Prozent dieselbe Mannschaft haben werden. Und damit fühle ich mich sehr wohl, denn vor allem die menschliche Qualität, die wir im Kader haben, wird schwer zu ersetzen sein“, so Guardiola.

De Bruyne, der mit Belgien bei der EM im Achtelfinale an Frankreich gescheitert war, wird voraussichtlich am 5. August, wenn Guardiola und sein Team aus den USA zurückkehren, ins Training der „Skyblues“ in der City Football Academy zurückkehren. De Bruynes Vertrag bei City läuft noch ein Jahr.