95 Millionen Euro überwies Paris St. Germain im vergangenen Sommer an Eintracht Frankfurt, um sich die Dienste von Kolo Muani zu sichern. Seither musste sich der 25-Jährige aber häufig mit einer Joker-Rolle begnügen. In Dortmund hat man die Situation offenbar aufmerksam verfolgt und sieht mit den unverhofften Einnahmen aus der Champions League die Gelegenheit.

Denn wie „L’Equipe“ berichtet, soll der BVB eine Verpflichtung des Stürmers ins Auge gefasst haben. Er soll dort mit Niclas Füllkrug in Konkurrenz treten. Sebastien Haller und Talent Youssoufa Moukoko sollen den Verein dafür im Sommer verlassen.

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Eine prominente Alternative
Bei Kolo Muani steht sowohl eine Leihe mit Kaufoption als auch eine direkte Verpflichtung im Raum. Dafür wären die Kaderplaner rund um Sven Mislintat auch bereit, ihn zum neuen Rekordtransfer des Vereins zu machen. 50 Millionen Euro Ablöse würde der Champions-League-Finalist angeblich locker machen. 

In Paris will man von einem vorzeitigen Abschied aber nichts wissen. Vielmehr sieht man auf den 25-Jährigen in der kommenden Saison größere Verantwortung zukommen. Ob der BVB Chancen hat, dem Spieler einen Wechsel dennoch schmackhaft zu machen, bleibt abzuwarten. Als Alternative hat man beim BVB offenbar Serhou Guirassy vom VFB Stuttgart ausgemacht.