
Kronen Zeitung
09.02.2021, 12:26 Uhr
Bild: krone
HEIMKEHRER IN KREMS:
Mit Torjäger Slavov zum langersehnten Meistertitel
Viel hat Weltenbummler und Top-Model Miroslav Slavov in seiner Karriere als Fußballer und Model schon gesehen und erlebt. Doch in Krems hat sich der Ex-Bachelor am wohlsten gefühlt. Jetzt ist der 1,97 Meter große Stürmer wieder in der Wachau angekommen und freut sich auf den Titelkampf in der Landesliga.
Frankreich, Russland, Ukraine, Deutschland, Dänemark, Lettland, Arabische Emirate und der Iran. Die Liste der Länder in denen Miroslav Slavov bisher seine Fußballschuhe geschnürt hat ist lang. Doch jetzt ist der Ex-Bachelor Kandidat und Göttervater Zeus wieder in seiner „Heimat“ angekommen. Er soll im Frühjahr die Kremser mit seinen Toren wieder in die 3. Liga schießen.
Bereits einmal lag ganz Krems Slavov zu Füßen. Damals sicherte er sich mit 36 Volltreffern in der Saison 2014/15 die Torjägerkrone in der 1. Landesliga. Für den Aufstieg hat es damals aber nicht gereicht. Sein damaliger Sturmpartner Yannick Schibany brachte es in der gleichen Saison auf 34 Tore.
Jetzt ist der 70 Tore-Angriff also wieder vereint und hat nur ein Ziel im Auge: den Aufstieg! „Es wird sicherlich nicht einfach werden, aber wir glauben an unsere Mannschaft“, gibt sich Clubmanager Georg Stierschneider zuversichtlich. Immerhin hat man sich mit Michael Ambichl auch noch einen routinierten Mittelfeldspieler geangelt.
Talent aus der Region
Der Kremser SC holte sich für den Titelkampf aber nicht nur viel Routine in die Mannschaft - sondern auch junges Blut. Die Wachauer dürfen sich auch über en Transfer von Johannes Geppner freuen. Der 18-jährige Wachauer hat nicht nur einige Spiele in den Jugendnationalteams am Buckel, sondern war zuletzt in Wien bei Rapid und der Vienna tätig. Der KSC hatte in den letzten Jahrzehnten mit Spielern aus der Wachau sehr viel Glück. Egal ob Stierschneider, Denk oder Fertl - alle prägten über viele Jahre die Geschichte der Schwarz-Weißen.
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